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Karl Thomson 1924–1990 (Sammlung / Papiergeschichte)
Die Wasserzeichensammlung Thomsen ist eine Spezialsammlung überwiegend maschinell gefertigter Wasserzeichenpapiere. Sie wurde von dem Papierkaufmann Karl Thomsen (1924–1990) zusammengetragen.
Im Katalog

Hans Ticha *1940 (Buch- und Schriftkunst)
Von dem Maler, Grafiker und Illustrator Hans Ticha befinden sich unter anderem Vorlagen, Entwürfe und Andrucke für seine zahlreichen Buchillustrationen sowie Plakate und freie Grafik im Bestand des Deutschen Buch- und Schriftmuseums.
Umfang: 3 laufende Meter
Im Katalog

Prof. Dr. Tiemann 1876–1951 (Teilnachlass / Buch- und Schriftkunst)
Buchkünstler, Schriftgestalter, Illustrator, Maler, Autor, Mitbegründer der ersten deutschen Privatpresse „Janus-Presse“ (1907–1923), Direktor der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe Leipzig (1920–1940). Der Teilnachlass enthält Schriftentwürfe, Illustrationen, Entwürfe für Schutzumschläge und Titelseiten, Signete, Exlibris und Bucheinbände.
Umfang: 2 laufende Meter. Laufzeit: 1903–1949
Im Katalog

Dr. Ilse Tönnies *1902 (Teilnachlass / Buchgeschichte)
Verträge und Korrespondenz mit dem Verlag; Planungen für die bei Hoffmann und Campe erschienene und von Ilse Tönnies herausgegebene Reihe „Europa-Bibliothek“; Briefwechsel mit einzelnen Autoren, mit ausländischen Verlagen über Übersetzungsrechte; Unterlagen zur Buchwerbung, Rezensionen; Unveröffentlichte Manuskripte; Autoren-Kartei.
Umfang: 6 Archivkartons. Laufzeit: 1936–1950
Im Katalog

Renate Tost *1937 (Buch- und Schriftkunst)
Im Katalog

Jan Tschichold 1902–1974 (Teilnachlass / Buch- und Schriftkunst)
Der umfangreiche arbeitsbezogene Nachlass des in Leipzig geborenen und über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannten Typografen, Buch- und Schriftgestalters kam 2006 in das Museum. Er enthält unter anderem typografische Entwürfe und Vorarbeiten für Verlage und Institutionen, gebrauchsgrafische Arbeiten, Schriftentwürfe und Vorarbeiten für von ihm verfasste Bücher und Aufsätze zu Typografie und Buchgestaltung. Im Rahmen eines DFG-Forschungsprojektes wurden große Teile des Nachlasses digitalisiert. Mehr Infos
Umfang: 34 laufende Meter (176 Kisten und Schachteln). Laufzeit: 1919–1974
Im Katalog
Die Stadt Leipzig hat zu Ehren Tschicholds, in der Schorlemmer Straße 8 – einem der Wohnhäuser Jan Tschicholds aus den 1920er-Jahren in Leipzig – eine Gedenktafel errichtet.

Weitere Informationen zum Nachlass Jan Tschichold

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