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Foto: Anja Jahn Photography/Anja Jahn
Bild / Video 25 / 28
Gedächtnis verbindet. Kulturelle Teilhabe und kulturelles Gedächtnis in der Einwanderungsgesellschaft, 25. November 2016
Das politische und kulturelle Selbstverständnis einer offenen und demokratischen Gesellschaft entwickelt sich in der stetigen Aushandlung und Neubestimmung. An diesen (kulturellen) Aushandlungsprozessen sollten alle in Deutschland lebenden Menschen teilhaben können.
Die vielen Menschen, die auf der Flucht vor Krieg und Terror nach Deutschland gekommen sind, sind bereits zum Gegenstand eines regen, teilweise auch konfliktträchtigen Gesprächs über das kulturelle Selbstverständnis Deutschlands geworden. Aber wann und wie können sie an diesem Gespräch teilhaben? Welche Geschichte, welche Erfahrungen, welche Erinnerungen werden in einer Einwanderungsgesellschaft geteilt? Welche Erfahrungen und Geschichten können zu einer geteilten Geschichte werden?
Über diese und weitere Fragen diskutierte Prof. Dr. Michel Friedman mit Prof. Dr. Micha Brumlik, Shermin Langhoff und Boris Schumatsky.
Letzte Änderung:
28.05.2024