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Newsletter Standardisierung und Erschließung

Nr. 49, April 2022

Editorial

Wir feiern Jubiläum! Vor 75 Jahren, am 1. März 1947, erschien zum ersten Mal die „Bibliographie der Deutschen Bibliothek, Frankfurt am Main“. Erfahren Sie dazu mehr im Newsletter.
Was sich seit dem letzten Sommer im Projekt GND4C getan hat und wie die community-spezifische Zusammenarbeit gefördert werden kann, können Sie hier nachlesen. Im Projekt GND-mul konnten erste Meilensteine erreicht werden.
Wie praktikabel die Umwandlung der Vorschlagssätze in GND-Personendatensätze ist, wird seit Februar 2022 in der DNB getestet.
Der Umstieg auf das neue RDA Toolkit für den deutschsprachigen Raum ist für den Jahreswechsel geplant.
Welche Themen bei den Treffen des MARC Advisory Committee auf der Tagesordnung standen - dies und noch mehr können Sie in unserem Newsletter nachlesen.
Für Ihr Interesse bedanken wir uns und wünschen Ihnen eine anregende Lektüre. Anregungen nehmen wir gerne unter der Adresse afs@dnb.de entgegen.

 

Unsere Themen

75 Jahre Deutsche Nationalbibliografie

GND4C

Forum Performing Arts in der GND

Projekt GND-mul (Multilinguale Crosskonkordanzen zur GND)

ORCID DE

Resource Description and Access (RDA)

MARC 21

Mehr entdecken

 

75 Jahre Deutsche Nationalbibliografie

Vor 75 Jahren, am 1. März 1947, erschien zum ersten Mal die „Bibliographie der Deutschen Bibliothek, Frankfurt am Main“. Sie war nach dem 2. Weltkrieg und der politischen Teilung Deutschlands das Pendant zur Leipziger Ausgabe, die als „Deutsche Nationalbibliographie“ bereits seit dem 3. Januar 1931 erschien und von der Deutschen Bücherei in Leipzig herausgegeben wurde. Erfahren Sie mehr über die wechselvolle Geschichte und diversen Entwicklungspfade der Deutschen Nationalbibliografie in unserem Blog und ausführlich in der Online-Publikation „Die Deutsche Nationalbibliografie und ihre Formate: 1931 bis 2030“.

 

Link zum Blog

Link zur Online-Publikation

 

GND4C

Das DFG geförderte Projekt "GND4C – Die Gemeinsame Normdatei für Kulturdaten” untersucht die Voraussetzungen, um das bisher auf eine bibliothekarische Nutzung ausgerichtete Angebot der Gemeinsamen Normdatei (GND) in ein spartenübergreifendes Produkt mit entsprechenden organisatorischen und technischen Neuerungen zu überführen. Die Arbeiten des Projektes konzentrieren sich auf vier Ebenen. Seit Sommer 2021 wurde dort folgendes umgesetzt.

  • Kommunikation:
    Zentraler Meilenstein der zweiten Projektphase in diesem Bereich ist die Ausrichtung der GNDCon 2.0. Im Juni 2021 informierten sich unter dem Motto “Digital, divers und dezentral” 800 Gäste zu den aktuellen Entwicklungen rund um die GND und diskutierten ihre gemeinsamen Vorhaben. Während der Laufzeit des Projektes sind weitere kleinere Veranstaltungen geplant.
  • Technische Infrastruktur:
    Der neue Projektpartner, die Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek mit seinem Digitalisierungszentrum des Freistaats Thüringen, hat inzwischen seinen Verantwortungsbereich im Projekt übernommen. Dieser umfasst vor allem die Weiterentwicklung der Toolsets, mit dem im technisch-infrastrukturellem Bereich die Mitwirkung nicht-bibliothekarischer GND-Anwender erleichtert werden soll.
  • Organisationsstruktur:
    Neu aufgenommen wurden die Projektpartner das Landesarchiv Baden-Württemberg (LABW) und das Deutsche Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg (DDK) in den Standardisierungsausschuss (STA).
  • Datenmodell und Dokumentation:
    Für den Sommer erwarten wir die Veröffentlichung der GND-Erfassungsregeln in einer zugänglicheren Form auf Wikibase.
 

Weiterführende Informationen zur GNDCon 2.0

 

Forum Performing Arts in der GND

 

Die community-spezifische Zusammenarbeit fördern! Auf der GNDCon 2.0 wünschten sich viele der 800 Gäste eine Arbeitsebene für Forschende, Mitarbeitende in Kulturgut bewahrenden Einrichtungen, Metadatenspezialist*innen und Bibliothekar*innen auf der Themen wie Standardisierung von Erschließungspraktiken und Modernisierung der GND diskutiert und vorangetrieben werden können. Mit der Einrichtung von community-spezifischen Foren möchten wir diesem Wunsch nachkommen.
Am 28.01.2022 kamen etwa 100 Teilnehmer*innen zum Forum Performing Arts in der GND um in ihrem Bereich den Dialog zwischen Forschung und Sammlung zu fördern. Hierzu verabredeten sie auf der Auftaktveranstaltung zum weiteren Vorgehen im Forum Performing Arts:

  • ein Trainingsangebot zur Nutzung der GND in Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen der DNB-Datendienste für die Performing Arts Community
  • die Fortsetzung der Diskussion über ein gemeinsames Datenmodell zur Erschließung von Inhalten in den Performing Arts
  • die Überlegung eine übergreifende Produktionsdatenbank unter Verwendung von GND-IDs einzurichten.

(Bildunterschrift: Ereignisdaten?! Die Auftaktveranstaltung des Forums Performing Arts in der GND. Bildnachweis: Who Am I? A human-robot performance; Ars Electronica 2020; Bildrechte: Adi Bulboacă, CC BY SA)

 

Mehr Information zum Format und zur Planung weiterer Foren im GND-Blog

 

Projekt GND-mul (Multilinguale Crosskonkordanzen zur GND)

Das DNB Projekt GND-mul (Multilinguale Crosskonkordanzen zur GND) startete im April 2021 und soll als datenstrukturgebendes Grundlagenprojekt eine Referenz für alle Arten von Crosskonkordanzen bieten sowie eine integrierte Lösung für die Verwaltung, Pflege und Nutzung von Konkordanzdaten zwischen externen Thesauri und der GND schaffen.
Erste Meilensteine, wie bsw. die Finalisierung des zukünftigen Datenmodells für Crosskonkordanzen, konnten bereits erreicht werden.
Auch dank intensiver Kontakte zu externen Thesauruspartnern wie der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin (ZB Med), der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW), der Bibliothèque nationale de France (BnF) sowie der Biblioteca Nazionale Centrale di Firenze (BNCF), um nur einige zu nennen, konnten die Vorbereitungen zur Dateneinspielung der Thesauri STW, MeSH, TheSoz, LCSH, RAMEAU, NSogg und AGROVOC in die GND so weit vorangetrieben werden, dass sie zwischen April und September 2022 erfolgen kann.
Die Crosskonkordanzen selbst sollen dann auch als eigenständige Terminologieprodukte über den Linked-Data-Service der Deutschen Nationalbibliothek zur Verfügung gestellt werden.
Parallel dazu erarbeitet das Projektteam allgemeine Redaktionsrichtlinien für das Vokabular-Mapping zur GND auf Basis der Thesaurus-Norm ISO 25964 Teil 2. Veröffentlicht wird dieses Regelwerk online.

Weiterführende Links:

 

ORCID DE

Standardnummern in GND-Datensätzen unterstützen das Zusammenspiel zwischen intellektueller Erschließung, maschineller Verlinkung und Nutzerbeteiligung inzwischen erfolgreich. Knapp 22.000 unterschiedliche ORCID-Nutzer trafen seit November 2018 beim bequemen Importieren der Metadaten ihrer Publikationen durch Verwendung der GND-Claiming-Services über BASE und/oder in der Deutschen Nationalbibliografie auf ihren GND-Datensatz. Für rund 3.600 Claimende konnte ein Vorschlagssatz mit Informationen aus dem ORCID-Record erstellt werden. Seit Februar 2022 wird in der DNB getestet, wie praktikabel die Umwandlung dieser Vorschlagssätze in GND-Personendatensätze ist. In maschinellen Abgleichsverfahren mit vier ORCID-Dumps wurden mehr als 94.000 ORCID iDs ermittelt, in GND-Datensätze eingespielt und mit einem entsprechenden Herkunftszeichen versehen. Nutzen GND-Redakteure solche Personendatensätze, löschen sie das Herkunftszeichen und dokumentieren damit die intellektuelle Prüfung der maschinellen Einspielung. Geprüfte und intellektuell erfasste Standardnummern machen ein Drittel in den insgesamt 162.000 GND-Datensätzen mit ORCID iD aus!
Wirksam werden diese Standardnummern in Normdaten vor allem im Zusammenspiel mit den Titeldaten. Im Februar 2022 wurde der 100.000ste Titeldatensatz der Deutschen Nationalbibliografie durch einen maschinellen Prozess mit ORCID iDs verknüpft. Mehr als die Hälfte wurden dabei durch Claiming-Vorgänge verursacht (nicht gezählt wurden hier die geclaimten, aber bereits durch die Formalerschließung verknüpften Titel). Die anderen wurden durch eine nächtliche Routine in den von Verlagen mit ORCID iDs abgelieferten Metadaten gefunden und verknüpft. Diese Zuordnungen stehen auch über Linked Data zur Verfügung.
Derzeit haben weltweit mehr als 13,6 Millionen Forschende einen ORCID-Record. In der Deutschen Nationalbibliografie enthalten bereits 800.000 Titeldatensätze mindestens eine ORCID iD, die überwiegend von Verlagen mit den Metadaten abgeliefert wurden. Das Verknüpfungspotential wächst täglich!
Um weitere ORCID iDs in GND-Datensätze einzufügen, hat im März 2022 die Arbeit am GND-Netzwerk-Claimer begonnen, mit dem ORCID-Nutzer die Metadaten ihrer Publikationen aus Culturegraph-Werkbündeln werden claimen können.

 

Resource Description and Access (RDA)

RSC und RDA Board
Seit Beginn dieses Jahres hat sich das RDA Steering Committee (RSC) zweimal in einem asynchronen Meeting getroffen. Bedingt durch die Mitarbeit von Kolleg*innen aus allen Zeitzonen hat sich diese Form der Zusammenarbeit bewährt, da sich alle Beteiligten in einer für sie akzeptablen Tageszeit einbringen können. Diese virtuellen Treffen finden über einen Zeitraum von mehreren Tagen in einem Wiki-Bereich statt und werden gelegentlich durch ein virtuelles Präsenztreffen ergänzt. Das RDA Board hat diese Art der Diskussionsführung und Entscheidungsfindung ebenfalls eingeführt.
Im RSC werden zurzeit verstärkt Änderungsanträge bearbeitet. Dieses sind Fast Tracks für einfache Änderungen und Proposals für Anträge mit erweitertem Diskussionsbedarf. Die Zunahme der Anträge erklärt sich aus der verstärkten Anwendung des neuen Toolkit in den Anwendergemeinschaften.
Das RDA Board beschäftigt sich mit der strategischen Weiterentwicklung des Standards und mit der Ausarbeitung geeigneter Finanzierungsmodelle für das RDA Toolkit, um eine weltweite Verfügbarkeit für alle Anwendergemeinschaften zu gewährleisten.
Als erste Communitys werden Ende des Jahres die Library of Congress gemeinsam mit dem Programm for Cooperative Cataloguing (PCC) in Nordamerika und die British Library den Umstieg auf das neue Toolkit in der Praxis vollziehen. Für den deutschsprachigen Raum gibt es ebenfalls eine Planung für den Jahreswechsel (siehe hierzu den Bericht unter „RDA im deutschsprachigen Raum“).

EURIG
Die European RDA Interest Group wird sich Anfang Mai zum dritten Mal in virtueller Form treffen. Neben den für ein Jahrestreffen erforderlichen Berichten des Vorstands und der Europäischen Vertretungen im RSC und im RDA Board wird es wieder thematische Beiträge für den Austausch innerhalb der Communitys geben. In diesem Jahr sind dies die Themen Erschließung von Musikressourcen und eine Diskussion über „Appeal factors“ einem Instrument, das vermehrt in öffentlichen Bibliotheken verwendet wird und eine Form der inhaltlichen Erschließung darstellt.

RDA im deutschsprachigen Raum
Seit 2020 wird im 3R-Projekt für DACH-Bibliotheken der Umstieg auf das neue Toolkit für den deutschsprachigen Raum durchgeführt. Das Projekt wird von der DNB geleitet und kooperativ von allen Partnerinstitutionen im Auftrag des Standardisierungsausschusses durchgeführt. Durch die Beteiligung aus den Mitgliedsorganisationen konnte das Projekt bislang erfolgreich und im Zeitplan fortgeführt werden. Ziel ist es, ein gemeinsames Handbuch für die Erschließung im deutschsprachigen Raum zu haben, das sowohl in der praktischen Arbeit als auch im Bereich von Schulungen und Einarbeitungen eingesetzt werden kann.
Die Elemente für die bibliografischen Daten konnten alle beschrieben werden, für die Normdaten wird dies bis Mitte dieses Jahres erfolgen. Als weiteren Einstieg in das Handbuch wird es Ressourcenbeschreibungen geben z. B. für Spezialmaterialen wie Alte Drucke oder Musik oder Hochschulschriften und fortlaufende Ressourcen. Grundlageninformationen werden über einführende Texte zusätzlich vermittelt.
Die Ausarbeitung der Elemente- und Ressourcenbeschreibungen erfolgt in der Arbeitsphase in einem Wiki der DNB. Ziel ist es jedoch, alle Informationen in einer gemeinsamen Dokumentation auf Basis von Wikibase abzubilden. Die Arbeiten hierfür haben begonnen und werden im zweiten Halbjahr 2022 verstärkt durchgeführt.
Ebenfalls zum Projekt gehört die Ausarbeitung sogenannter Application Profiles. Diese Anwendungsprofile sind als eine Zusammenstellung der für einen bestimmten Bereich erforderlichen Elemente mit ihren Eigenschaften zu verstehen. Im deutschsprachigen Raum ist ein solches Application Profile seit der ersten Einführung der RDA 2015 als Standardelemente-Set bekannt.
In den künftigen DACH-Anwendungsprofilen wird nach Standardelementen und Standardelementen unter besonderen Bedingungen (für Musikressourcen, für Nationalbibliotheken usw.) unterschieden. Alle anderen Elemente gelten somit als optionale Elemente. Um diese Application Profiles künftig nach Bedarf und automatisch generieren zu können, werden bereits jetzt bei der Beschreibung der Elemente alle hierfür erforderlichen Informationen erfasst, in Wikibase dokumentiert und so automatisch auswertbar gemacht.
Seit kurzem wurde ein weiteres Arbeitspaket begonnen. Eine Arbeitsgruppe befasst sich mit der Ausarbeitung eines Schulungskonzepts für die geplanten Anpassungsschulungen, die voraussichtlich im ersten Halbjahr 2023 stattfinden werden. Diese Schulungen werden von den beteiligten Partnerinstitutionen geplant und durchgeführt werden.

IFLA
Die International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA) plant ihren diesjährigen Jahreskongress Ende Juli vor Ort in Dublin durchzuführen. Nach mehr als zwei Jahren der pandemiebedingten Verlagerung in rein virtuelle Räume, wünschen sich viele Kolleg*innen den direkten Austausch und die persönliche Zusammenarbeit. Trotz der Erschwernisse durch die Arbeit in ausschließlich Webkonferenzen über die verschiedenen Zeitzonen hinweg, konnten zahlreiche Arbeitsergebnisse vorgelegt werden.
Die Überarbeitung der ISBD auf Manifestationsebene (ISBDM) unter Angleichung an das IFLA Library Reference Model (LRM) wird zum Kongress im Juli erste Entwürfe vorlegen und das langjährige Projekt Multilingual Dictionary of Cataloguing Terms and Concepts (MulDiCat), ein Tool für eine einheitliche Terminologie in IFLA Standards und deren Übersetzungen, konnte zum Abschluss kommen und die Übersetzungen der Terme können in Kürze beginnen.

 

MARC 21

Bei den Treffen des MARC Advisory im Januar 2022 standen 11 Anträge und Diskussionspapiere auf der Tagesordnung. Es gab drei Anträge der MARC/RDA Working Group, die alle mit geringfügigen Ergänzungen angenommen worden sind. Besonders relevant war der Antrag zu „Data provenance“, Herkunftsangaben oder „Meta-Metadaten“: In Zukunft können im Kontext einer breiten Auswahl von MARC-Feldern Angaben über die vorhandenen Informationen durch die Verwendung des neuen Unterfeldes $7 „Data provenance“ gemacht werden, die bisher lediglich mit Hilfskonstruktionen (Feld 883 mit $8, lokales Unterfeld $9) abzubilden waren. Konkrete Anwendungsfälle sind bei den Titeldaten die Angaben zu maschinell erzeugten Informationen oder zu einer verwendeten Transliterationsnorm, bei den Normdaten die sprach- und schriftcodierten Sucheinstiege, frei formulierte Anmerkungen sowie PLUS-Markierungen zum Verwendungskontext und zur zuständigen Institution. Über einen Wechsel auf die neue mögliche Technik der Abbildung wird in den verschiedenen Zusammenhängen zunächst informiert und diskutiert werden, um dann in kooperativer Abstimmung mögliche Wege für die Anwendung zu vereinbaren und zu realisieren.
Drei weitere Papiere hatten Ergänzungen zum URL-Feld 856 zum Ziel. Davon ist der Antrag der DACH-Community auf Lizenzangaben zu einem URL (z.B. nach Creative Commons) einstimmig angenommen worden. Ein Diskussionspapier des Program for Cooperative Cataloging (PCC) zur Abbildung von Sacherschließung am Werk- und Expressionsdatensatz im Normdatenformat hat einige interessante Diskussionen bewirkt, allerdings mit recht offenem Ausgang.
Von deutschsprachiger Seite, genauer von einer Unterarbeitsgruppe der AG Provenienzerschließung, wird für die nächsten Treffen des MARC Advisory Comittee im Juni 2022 ein Diskussionspapier vorbereitet, das die Abbildung von Provenienzerschließungsdaten im weitesten Sinne zum Ziel hat. Hier ist an ein neues Feld im Bereich 35X oder 36X von MARC Holdings, MARC Bibliographic und MARC Authority gedacht, das auch die Verlinkung hin zu Entitäten der GND (frühere Besitzer*innen, Besitzmerkmale wie Exlibris, Sammlungen) ermöglichen soll.
Weiterführende Links:

 

MARC Advisory Committee, Tagesordnung Januar 2022

Antrag zu „Data Provenance“

 

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Bildnachweis: Alle Fotos wurden, soweit nicht anders angegeben, von Stephan Jockel, Deutsche Nationalbibliothek, erstellt.