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Newsletter Standardisierung und Erschließung

Nr. 50, August 2022

Editorial

Willkommen zur 50. Ausgabe des Newsletters Standardisierung und Erschließung. Zum ersten Mal erschien der Newsletter 2006 anlässlich des 95. Deutschen Bibliothekartages in Dresden. Seitdem informieren wir Sie in regelmäßiger Folge zu aktuellen Entwicklungen und Themen im Bereich der Standardisierung und Erschließung.
In dieser Ausgabe finden Sie wieder neue Informationen und zahlreiche Updates. Besonders aufmerksam möchten wir Sie auf folgende Veranstaltungen machen:

  • Wenn Sie sich für Metadaten interessieren, dann möchten wir Sie auf den virtuellen Infotag „Erschließen, Forschen, Analysieren“ am 8. September 2022 der DNB hinweisen.
  • Am 5. Oktober 2022 wird sich die Archiv-Community zum Forum Archiv in der DNB treffen. Interessierte sind herzlich dazu eingeladen.

Alle weiteren Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie im Newsletter.
Wir bedanken uns für Ihr Interesse und wünschen Ihnen eine anregende Lektüre. Genießen Sie die Leichtigkeit des Sommers.
Anregungen nehmen wir gerne unter der Adresse afs@dnb.de entgegen.

 

Unsere Themen

GND4C

NFDI Text+

NFDI4Culture

GND meets Wikibase

MARC

BIBFRAME

Standardisierung international

RDA im deutschsprachigen Raum

Erschließen, Forschen, Analysieren (EFA22@DNB) am 8. September 2022 – Save the Date!

GND-Forum Archiv – Save the Date!

Mehr entdecken

 

GND4C

 

Der Fokus des DFG-Projektes GND4C-Projekts liegt derzeit auf der Ausgestaltung der Arbeitsfähigkeit der neuen Agenturen in den verschiedenen Aufgabenbereichen. Das zu Anfang des Projekts formulierte Spektrum von möglichen - auch obligatorischen - Aufgaben und Diensten einer GND-Agentur (siehe Abbildung) wurde aufgrund der bisherigen Erfahrungen und Erkenntnisse kritisch geprüft und aktualisiert. Die Ergebnisse dieser Arbeiten mündeten in die neue gnd.network-Unterseite “Die Aufgaben einer GND-Agentur”. Daneben informiert die ebenfalls neu eingerichtete Unterseite “Gestalten” über die Beteiligungsmöglichkeiten im GND-Netzwerk. Des Weiteren wurden die Arbeiten am Import von Daten aus den im Projektantrag genannten Fallbeispielen fortgesetzt. (Bildrechte: Jürgen Kett (DNB), Mai 2022, CC BY SA)

Mehr Informationen

 

zu den Aufgaben einer GND-Agentur

zur neu eingerichteten Unterseite „Gestalten”

 

NFDI Text+

Im Oktober 2021 nahm das DFG-Projekt NFDI Text+ seine Arbeit auf. Die Deutsche Nationalbibliothek koordiniert einerseits für das Projekt eine der drei Datendomänen „The data domain collections“ und steuert hier ihre eigene Datensammlung bei. Zum anderen unterstützt die Arbeitsstelle für Standardisierung (AfS) die Ausformung einer GND-Agentur für die spezifischen Bedarfe der Text+-Gemeinschaft. Um diese besser kennenzulernen, richtete die AfS gemeinsam mit ihren Partnern, namentlich der SUB Göttingen, im Juni ein GND-Forum Text+ ein. Dieses dient als Dialograum für die Text+ Community. Im Forum werden in der Projektlaufzeit Workshops und Trainings zu GND relevanten Fragestellungen ausgerichtet. Des Weiteren bietet das Forum auch den Rahmen für sich formierende Arbeitsgruppen zu Fragen der Standardisierung, des Anwenderkontextes oder zu Datenmodellen der Erschließung und spezifischer Modelle zur GND. Die Auftaktveranstaltung des Forums fand mit 70 Teilnehmenden am 15. Juni 2022 online statt. Im Wesentlichen fanden wir unsere Vorannahmen hinsichtlich der Bedarfe und die darauf bauende Planung der Arbeiten für den Aufbau einer GND-Agentur durch die Teilnehmer*innen bestätigt. Die Dokumentation und Auswertung ist in Gänze online auf der Website von Text+ nachzulesen.

Im Sommer haben die ersten beiden Projektbeschäftigten für Text+ an der DNB ihre Arbeit aufgenommen. Weitere vier Mitarbeitende sollen in der fünfjährigen Projektlaufzeit folgen.

Mehr zur Dokumentation und Auswertung finden Sie unter der Website

 

Text+

 

NFDI4Culture

Die Rolle der Deutschen Nationalbibliothek im DFG-Projekt NFDI4Culture ist die eines “participants”, das bedeutet ohne eigene Projektmittel. Da das Interesse seitens der Konsortialmitglieder am aktiven Mitwirken in der GND groß ist, unterstützt die AfS zwei Teilvorhaben mit dem jeweiligen Ziel, die Nutzung und Anwendung der GND in den Zielgruppen des Konsortiums zu fördern.

Im Bereich “Performing Arts” begleitet die AfS den mit der Auftaktveranstaltung des „GND-Forums Performing Arts“ begonnen Prozess zur Community-Ausformung weiterhin intensiv. Aus der Community hat sich eine Arbeitsgruppe “AG Datenmodelle der Performing Arts” gegründet, die ihre Formalisierung als eine Arbeitsgruppe des Standardisierungsausschusses anstrebt. Der Antrag soll zum Winter 2022 gestellt werden. Zudem wurde eine Workshop-Reihe zur Nutzung und Anwendung der GND gestartet. Alle Aktivitäten und Ergebnisse werden transparent für die gesamte Theater- und Tanz-Community auf einer Website dokumentiert.

Im Bereich ”Daten zu Werken der Musik” läuft ein Datenaustauschprojekt zwischen der GND und dem MusCat, einem internationalen kooperativen Erschließungsvorhaben für Musikressourcen. Es wird durch die AfS koordiniert. Beteiligt sind die SLUB Dresden und die Partner des Netzwerks RISM.

 

Detaillierte Informationen finden Sie dazu auf der GND.Network Website

Informationen zur Theater- und Tanz-Community finden Sie auf dieser Website

Hier der Link zum internationalen MusCat

 

GND meets Wikibase

Allen an interoperablen Standards, Werkzeugen und Services Interessierten steht die 2021 gegründete LD4-Community offen, die das Thema Linked Data im Bereich Bibliotheken- und Archive vorantreibt. Ende Juni wurde auf einem Arbeitstreffen der internationalen LD4-Community zum aktuellen Stand entsprechender Arbeiten an der Deutschen Nationalbibliothek berichtet: Einerseits wurde über die Einrichtung einer Wikibase-Instanz als „zweiten Wohnsitz“ für die GND informiert, andererseits über die Nutzung einer Wikibase-Instanz für die Dokumentation von Erschließungsregeln (in Form strukturierter Daten).

 

Mehr zur internationalen LD4-Community

 

MARC

Die Treffen des MARC Advisory Committee (MAC) haben Ende Juni 2022 in virtueller Form stattgefunden. Es standen insgesamt acht Anträge und Diskussionspapiere auf der Tagesordnung.

Von deutschsprachiger Seite, genauer von einer Unterarbeitsgruppe der AG Provenienzerschließung, ist ein Diskussionspapier vorbereitet und eingereicht worden, das die Abbildung von Provenienzerschließungsdaten im weitesten Sinne zum Ziel hat. In Ergänzung und Erweiterung des textlich orientierten Anmerkungs-Feldes 561 soll ein neues Feld "361" zum Transport von Angaben zur Herkunft und Geschichte eines bestimmten Exemplars definiert werden. Als Modell dient das K10plus-Feld 9100 "Provenienzangaben". Dabei soll die Grundaussage, dass ein Provenienzmerkmal den Vorbesitz dieses Exemplars belegt, jeweils in einem einzigen Feld erfolgen. Sowohl der Vorbesitz als auch das Provenienzmerkmal sollen mit einem Link zur Gemeinsamen Normdatei und/oder zum Thesaurus T-PRO versehen werden können. Ergänzende Angaben, wie Datumsangaben und Anmerkungen, kommen hinzu. Das neue Feld soll im Bestandsdatenformat und im Titeldatenformat angelegt werden; für die Beschreibung von Schriftdenkmälern und deren Provenienzen ist auch an das Normdatenformat gedacht.

Die Reaktionen der internationalen MARC-Community fielen recht unterschiedlich aus. Neben vorsichtigen und skeptischen Stimmen sowie interessierten Fragen war auch Zustimmung und Unterstützung für unseren datenorientierten Ansatz zu spüren. Klar ist geworden, dass die stark strukturierte Anlage des neuen Feldes auch auf Dauer durch die textlich orientierte Form des Feldes 561 ergänzt werden wird, das Unsicherheiten und Nuancen eher ausdrücken kann. Insgesamt wurde grünes Licht gegeben, so dass für den Herbst 2022 eine Überarbeitung und Anreicherung hin zu einem Antrag zu leisten sein wird, der dann auf der Tagesordnung des MAC Anfang 2023 zu stehen kommt.

Die nächsten Treffen des MARC Advisory Committee werden wieder in virtueller Form stattfinden, voraussichtlich Ende Januar 2023.

Weiterführende Informationen:

 

MARC Advisory Committee

MARC Discussion Paper

 

BIBFRAME

Beim BIBFRAME Update Forum der Library of Congress wurden wieder aktuelle Entwicklungen des "neuen" Standards vorgestellt. Der Schwerpunkt lag dieses Mal auf der Katalogisierung von nicht-lateinisch-schriftlichen Ressourcen, und auf den Anforderungen und Grenzen bei Erstellung und Modellierung der originalschriftlichen und transliterierten Angaben.
Der mittlerweile sechste "BIBFRAME Workshop in Europe" findet als hybride Veranstaltung am 20. und 21. September 2022 in Budapest und zugleich in virtueller Form statt. Das Programm wird aktuell finalisiert, Schwerpunkte sind "BIBFRAME in operation", "New developments" und "Interoperability". Die Anmeldefrist für eine persönliche Teilnahme vor Ort läuft noch bis Ende August 2022.

Weiterführende Informationen:

 

BIBFRAME June 2022 Update Forum

BIBFRAME Workshop in Europe 2022

 

Standardisierung international

Resource Description and Access (RDA)
Seit Beginn dieses Jahres wird im RDA Steering Committee an der Entwicklung sogenannter Community Resource Zones gearbeitet. Sie sollen im neuen RDA Toolkit einen Bereich darstellen, der es den unterschiedlichen Anwendergemeinschaften ermöglicht, lokale oder sprachgebundene Regelungen international bereitzustellen. Neben technischen Aspekten, müssen hier auch zahlreiche Fragen zu den Verantwortlichkeiten für die Inhalte geklärt werden. Es ist angedacht, dass die Regionalvertretungen eine „Gate-keeping-Rolle“ übernehmen sollten. Eine endgültige Entscheidung dazu wird im Treffen des RSC im Oktober erwartet und die technische Umsetzung könnte bis Ende dieses Jahres erfolgen. Diese Community Resource Zones stellen einen weiteren wichtigen Schritt hin zur Internationalisierung des Standards RDA dar und werden von großer Bedeutung für die Umsetzung der neuen RDA in lokale oder sprachgebundene Umgebungen sein.

International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA)
Nach drei Jahren Pause konnte der jährliche Kongress der IFLA Ende Juli wieder vor Ort in Dublin/Irland stattfinden. Dank der sehr guten virtuellen Zusammenarbeit während der Pandemie konnten die anstehenden Arbeiten unvermindert fortgesetzt und für den aktuellen Kongress vorgelegt werden. Im Bereich der Standardisierung sind hier einige Beispiele zu nennen.

Die International Standard Bibliographic Description wird seit 2019 einer grundlegenden Überarbeitung unterzogen. Sie wird an das IFLA Library Model angepasst, dies zunächst nur auf der Manifestationsebene als einem ersten Schritt. Hierfür hat die Arbeitsgruppe grundlegende Empfehlungen vorgelegt, die im Rahmen des Kongresses mit der ISBD Review Group abgestimmt werden konnten. Ein erster Entwurf der neuen ISBD for Manifestation (ISBDM) kann so voraussichtlich für den Kongress 2023 vorgelegt werden. Ein Webinar mit Informationen zu diesem Prozess ist für November dieses Jahres geplant.

Aufgrund einer Initiative der Cataloguing Section wurde ein Aufruf an das zuständige Committee on Standards eingereicht, der sich mit der künftigen Zusammenarbeit aller IFLA-Standards für die Erschließung Beteiligten und der Zukunft der Katalogisierung beschäftigt. Hierzu wird empfohlen, eine sektionsübergreifende Arbeitsgruppe einzurichten, die erste Empfehlungen für den Kongress im Jahr 2023 in Rotterdam vorlegen soll. Schwerpunkte dieser Arbeit werden die Erschließung mit internationalen Identifiern und eine entitätenbasierte Katalogisierung sein.

 

RDA im deutschsprachigen Raum

Im Rahmen des 3R-Projekts für DACH-Bibliotheken wird zum Ende dieses Jahres ein wichtiger Meilenstein und gleichzeitig das geplante Projektende erreicht werden. In einem ersten Release wird das DACH-Erschließungshandbuch veröffentlicht werden. Zu diesem ersten Release gehören fast alle Elementbeschreibungen für publizierte Ressourcen und erste Regelungen für Alte Drucke. Die Ressourcenbeschreibungen und alle Regelungen für Spezialmaterialien, an denen bereits gearbeitet wird, folgen in späteren Releases im Laufe des nächsten Jahres.

Ein Schulungskonzept für das neue Erschließungshandbuch wurde ausgearbeitet. In sogenannten Praxis-Updates RDA werden der Aufbau und die Benutzung des Erschließungshandbuchs vermittelt und ein Überblick über die Regelwerksänderungen gegeben. Alle Schulungsangebote werden virtuell angeboten und sollen einen maximalen Zeitrahmen von insgesamt drei Stunden nicht überschreiten.

Ein erstes Application Profile für publizierte Ressourcen wurde erstellt. Dieses enthält auch Angaben für Künstlerbücher, Bilder und Handschriften. Zurzeit werden die technischen Möglichkeiten in Wikibase geprüft, ein solches Application Profile für spezifische Bedürfnisse zu generieren. Gleichzeitig wurde dieser Entwurf in die internationale Diskussion im RSC gegeben.

Als ein ganz wichtiges Instrument hat sich die verstärkte Zusammenarbeit aller Arbeitsgruppen des Standardisierungsausschusses erwiesen. Hier werden sowohl inhaltliche als auch organisatorische Themen gemeinsam besprochen und so Doppelarbeit vermieden.

 

Erschließen, Forschen, Analysieren (EFA22@DNB) am 8. September 2022 – Save the Date!

Sie interessieren sich für die Metadaten und die freien digitalen Objekte der Deutschen Nationalbibliothek? Sie wollen mit unseren Daten Ihre Bestände erschließen? Sie interessieren sich für Datenanalysen? Sie wollen wissen, wie Sie unsere Daten beziehen und analysieren können? Oder Sie sind neu im Themenfeld und wollen sich informieren?

„Erschließen, Forschen, Analysieren (EFA22@DNB)“ ist ein virtueller Infotag zu unseren Metadaten und freien digitalen Objekten. Er findet am 8. September 2022 statt. Erfahren Sie mehr über unser Angebot und darüber, wie vielseitig Sie unsere Metadaten und digitalen Objekte nutzen, analysieren und visualisieren können. Das Programm ist modular gestaltet, die Programmpunkte bauen logisch aufeinander auf und können je nach Interessenlage auch einzeln besucht werden. Vorkenntnisse sind nicht notwendig.

 

Weitere Informationen finden Sie unter EFA22@DNB

 

GND-Forum Archiv – Save the Date!

In den vergangenen Monaten wurden im Rahmen des GND-Öffnungsprozesses mehrere virtuelle Veranstaltungen durchgeführt. Die so genannten Foren geben den an der GND interessierten Communities die Möglichkeit zur Vernetzung und zum Austausch, etwa über den Umgang mit Normdaten in der Datenerfassung und zur Verabredung für tiefergehende Diskussionen.

Nach dem Forum Performing Arts und daran anknüpfenden Arbeitstreffen sowie dem Forum Text+ ist am 5. Oktober 2022 die Archiv-Community zum Forum Archiv in die Deutschen Nationalbibliothek nach Frankfurt am Main eingeladen.

Inzwischen machen sich immer mehr Archive, archivische Projekte und Sammlungen die Vorteile von Normdaten zunutze, die vor allem in der Vernetzbarkeit von Daten und eindeutiger Identifizierung von Entitäten bestehen; dabei greifen sie auf die Gemeinsame Normdatei (GND) zurück. Im Zuge der Modernisierung und Öffnung der GND für den Kulturerbe- und Wissenschaftsbereich soll auch die Vernetzung von Archivar*innen unterstützt werden, die die Normdatei bereits nutzen, an ihr mitschreiben oder sich für ihren Einsatz interessieren. Das Forum richtet sich insbesondere an Kolleg*innen und Vertreter*innen aus allen Archivsparten, die GND-Normdaten zur Erfassung oder Verschlagwortung nutzen, sich bereits mit der GND vertraut gemacht haben und sich über Anwendungs- und Beteiligungsoptionen informieren möchten. Ihnen bietet das Forum die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch über den Einsatz von Normdaten, über die damit verbundenen Vorteile für die archivische Erschließung, aber auch über die spezifischen Herausforderungen für Archive, die der Diskussion und gemeinsamer Lösungen bedürfen.

Weitere Informationen zur Veranstaltung, die von der Interessengruppe Archiv – Staatliche Archive (KLA), der GND-Agentur LEO-BW-Regional und der Arbeitsstelle für Standardisierung an der DNB organisiert wird, erhalten Sie hier.

Mehr Informationen zu

 

Foren

Performing Arts

Forum Text+

 

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GND

Standards

Standardisierungsausschuss

 
 

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Dieser Newsletter ist ein kostenloser Service der Arbeitsstelle für Standardisierung der Deutschen Nationalbibliothek. Er wird ausschließlich an Interessenten versandt, die sich zuvor auf unserer Webseite angemeldet haben.

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Bildnachweis: Alle Fotos wurden, soweit nicht anders angegeben, von Stephan Jockel, Deutsche Nationalbibliothek, erstellt.